Frauenunterdrückung in Europa nicht dulden

Ein Beitrag zur Debatte über ein Verbot der Burka in Europa von unserer Leserin Jeezal*.

Burkaträgerinnen in Afghanistan (Steve Evans über wikimedia commons)

Als Afghanin, die die weibliche Unterdrückung, ein Mix aus chauvinistisch geprägtem Kultur-Traditions-Religions-Mix, seit ihrer Geburt kennt, reagiere ich auf Kopftuch und Burka relativ heftig. Rein emotional, nicht aus Vernunftgründen. Zu oft habe ich fadenscheinige Gründe von Männern aus dem orientalisch-islamischen Raum zum Thema Frauenunterdrückung in ihren mannigfaltigen Formen anhören müssen – grinsend und sich Ihres Machismus‘ sehr bewusst sowie der Ungerechtigkeit dahinter.

Ich habe einige Zeit lang in Afghanistan gearbeitet, wo viele selbst noch in Kabul Burka trugen und natürlich fragte ich neugierig, denn ich hatte nicht mal Lust, ein Kopftuch zu tragen. Ich habe stets 2 Antworten gehört: Entweder „meine Familie will es so“ oder „ich fühle mich sicherer in der Burka“. Sicher vor Blicken und Beleidigungen von Männern. Ich selber habe häufig ein Kopftuch auf dem Kopf gehabt um nicht von den Männern auf der Straße für eine „Hure“ gehalten zu werden und um nicht ständig irgendwelchen Obszönitäten ausgeliefert zu sein. Denn das sind die beiden Frauenbilder, die die meisten moslemischen/ orientalischen Männer kennen: Entweder Du folgst den strengen Regeln, bleibst zuhause, bist brav, nicht zu fordernd, redest nicht zu viel und lässt Dich brav verheiraten oder Du bist ein Mädchen von der Straße (das heißt Du verlässt das Haus, selbst wenn es nicht dringend notwendig ist) und schon bist Du eine Frau 2.Klasse – denn wer weiß, was Du da draußen machst.

Hingegen nutzen die Männer (Jungs), die sämtliche Freiheiten haben, diese auch in vollen Zügen aus. Für sie gilt nur ein islamisches Gesetz: kein Schweinefleisch. Alles andere der westlichen Kultur ist erlaubt!

Ich kenne aus persönlichen Kontakten keine Burkaträgerinnen in Europa, nur Kopftuchträgerinnen, die mir gesagt haben, sie tragen ihr Kopftuch aus tiefer religiöser Überzeugung. Das ist ein Argument, welches für mich schwer verdaulich ist, dennoch kann ich es und vor allem will und muss ich es tolerieren. Aber, was könnte wohl der Grund dafür sein, dass jemand freiwillig in Europa eine Burka trägt? Es gibt keinen Grund dafür: Es ist weder religiös vorgeschrieben, noch ist man irgendeiner Gefahr ausgesetzt, wenn man keine Burka trägt. Ich kann mir nur einen Grund vorstellen: Zwang von der Familie.

Ich habe einmal eine Burka für ein paar Minuten getragen und tatsächlich konnte ich mich kaum fortbewegen, da mein Gesichtsfeld enorm eingeschränkt war – ganz abgesehen von dem Gefühl in einem Käfig zu sein und mich absichtlich weitaus hilfloser gemacht zu haben. Ich finde, dass der Vergleich mit genitaler Verstümmelung überhaupt nicht hinkt. Es ist nur ein anderes Gesicht des gleichen Prinzips. Und warum tun Frauen es sich gegenseitig an? Mütter und Schwestern Ihren Töchtern? Das habe ich schon viele Afghaninnen gefragt. Insbesondere, wenn es um Zwangsverheiratung geht. Antworten: Tradition, Gewohnheit, was man mir angetan hat, tue ich nun auch anderen an.

Die Männer antworten meistens ähnlich, aber hinzukommt der wunderbare, abstrakte Ehrbegriff. Aber der Hauptgrund ist meines Erachtens fehlende, mangelnde Bildung bis meistens Analphabetismus. Ich denke, dass wir in Europa mittelalterliches Gedankengut und Handelsweisen nur bedingt tolerieren müssen, sollten. Egal wie oft uns vielleicht Analphabeten, egal aus welchem Land und welcher Religion erzählen wollen, dass die Erde eine Scheibe ist, sollten wir nicht aus übetriebener Toleranz zustimmen. Sondern aufklären. All das Gute, das in Europa erreicht worden ist sollten wir weitergeben an die Menschen, die in Europa leben (damit meine ich nicht, in irgendein afghanisches Dorf gehen und denen was von Aufklärung erzählen).

Meiner Meinung nach sollte man Frauenunterdrückung in Europa nicht erlauben – das wäre übertriebene „Toleranz“. Ich denke, damit macht man sich eher schuldig nichts getan zu haben im Angesicht von evidenter Unterdrückung und ihren Folgen. Ich sehe das Verbot der Burka eher als Schutzmaßnahme an. Und diese Frauen benötigen Schutz, denn sie selber werden nicht auf die Idee kommen für Ihre Rechte einzustehen – aus vielerlei Gründen.

(Dieser Kommentar erschien ursprünglich als Beitrag zur Diskussion „Burka weg oder Geld weg“)

*der Name wurde von uns geändert

20 Kommentare zu „Frauenunterdrückung in Europa nicht dulden

  1. sehr interessanter und kluger Beitrag, regt zum Nachdenken an. ich sehe das die diskriminierung von burka-trägerinnen durch verbote und sanktionen trotzdem sehr kritisch.
    du hast vollkommen recht, man muss dieses instrument der frauenunterdrückung in europa nicht fördern – aber wird man diejenigen, die sich auch hier gezwungen fühlen, sich zu verhüllen, nicht vollständig von der straße vertreiben, ihnen also auch ihr letztes stück freiheit rauben? ich denke, dass familiäre zwänge nicht durch gesetzliche verbote kompensiert werden können. vielmehr ist eine mischung aus aufklärung und toleranz von nöten. und diese aufklärung muss sowohl die frauen als auch deren familien einschließen, denn nur mit einem maximum an offenheit und viel gutem willen, den betroffenen die vorurteile gegenüber westlicher freiheiten zu nehmen, werden wir auf dauer zu einer gelungenen integration kommen, die ein mehr an weiblicher selbstbestimmtheit einschließt.

  2. „Hingegen nutzen die Männer (Jungs), die sämtliche Freiheiten haben, diese auch in vollen Zügen aus. “

    Das ist etwas, was ich immer besonders befremdlich finde. Ich sehe es immer in Münchens Shoppingstraßen: Reiche Saudis, die Männer in Anzug oder in Jeans mit Hemd, die Frauen total verhüllt. Ich kenne einige Leute, die in der Hotelbranche tätig sind: Die haben jetzt zum Teil das Problem, dass sich die ersten weiblichen Hotelangestellten weigern mit verhüllten Frauen zu tun zu haben, weil diese die unverschleierten weiblichen Hotelangestellten als „ehrlose Huren“ ansehen und dann auch so behandeln.

    Normalerweise bin ich ja für Leben und leben lassen. Aber im Falle der Vollverschleierung finde ich, dass zuviel Toleranz eher schädlich ist -zieht der Schleier doch eine klare Grenze zwischen Anständig und „Freiwild“.

  3. Vielen Dank für diesen Beitrag – und ich finde es sehr gut, dass er zum Beginn einer neuen Diskussion steht.
    Über Burqa und Gesichtsschleier (Niqab) gibt es auch in islamischen Diskussionen keine Einigkeit, s. dieses Forum, wo es um die geplante Fatwa des obersten Ägyptischen Klerikers gegen den Gesichtsschleier geht:http://www.sunniforum.com/forum/showthread.php?t=50656

  4. Ja, an einer Uni in Kairo (?) haben sie sogar die Mädels mit Schleier ausgesperrt.

    Die Sache mit der Burka ist für mich wirklich ein schwieriges Thema, denn die beiden Argumente: „Darf ich nicht anziehen, was ich will?“ und „Dann komme ich gar nicht mehr vor die Haustür“ sind beide nicht einfach abzutun.

  5. Nur um das Thema Zwang/Selbstbestimmung noch ein wenig zu verkomplizieren ;-) – vor einiger Zeit wurde in Frankreich eine Erhebung über Burkaträgerinnen gemacht; die Zahlen – für Frankreich insgesamt – bewegten sich im mittleren dreistelligen Bereich, wenn ich mich recht erinnere. Und ca. ein Viertel der Trägerinnen waren Konvertitinnen.

  6. @Patrick: „Die Sache mit der Burka ist für mich wirklich ein schwieriges Thema, denn die beiden Argumente: “Darf ich nicht anziehen, was ich will?” und “Dann komme ich gar nicht mehr vor die Haustür” sind beide nicht einfach abzutun.“

    Ja, das stimmt schon. Ich weiß nicht, ob die Burqa-tragenden Frauen aber selbst mit Burqa frei sind dorthin zu gehen wohin sie wollen, oder ob dann doch oft der Bewegungsfreiraum auf Supermarkt/Kindergarten/etc. eingeschränkt ist.

    “Darf ich nicht anziehen, was ich will?“ – muss ich dann auch tolerieren wenn irgendwelche Nazis in SS-uniform durch die Gegend laufen?

  7. Ich finde es immer wieder wichtig, dass Frauen wie Jeezal, die SELBST aus dem orientalisch/muslimischen Kulturkreis stammen, sich in Sachen Frauenunterdrückung deutlich und unmissverständlich zu Wort melden und uns auffordern, unsere falschverstandene Multikulti-Gutmensch-„Toleranz“ endlich über Bord zu werfen und in Sachen Kopftuch, Burka & Co klare Richtlinien zu geben.

  8. steve: meiner Ansicht nach ja, aber da hat das Gericht ja schon einen Riegel vorgeschoben. Ich habe aber nichts gegen Nazi-Uniformen – Nazi-Taten sind das schlimme, und wenn die Uniform tragen, weiß ich wenigstens gleich Bescheid. Außerdem trägt Bernie Ecclestone ja auch manchmal eine…

  9. Naja, ich finde, bei dem ganzen Verbot von Burkas (und genaugenommen mMn auch Kopftüchern) ist, dass in jedem Fall Freiheiten verloren gehen:
    Verbietet man sie, lässt man den Menschen nicht mehr die Freiheit, sich zu kleiden, wie sie wollen (ich weiß dass es einige Frauen gibt, die freiwillig Kopftuch tragen, wie das für Burkas aussieht weiß ich nicht)
    Verbietet man sie nicht, lässt man die Menschen (naja, stimmt „nur“ für die Praxis) ebenfalls nicht mehr das tragen, was sie wollen – weil sie von Eltern – also aus sozialen Gründen – dazu gezwungen werden.
    Das Argument, dass die Burka sehr unbequem ist spricht natürlich dafür, dass hier der zweite Aspekt stärker wiegt.
    Im übrigen glaube ich kaum, dass ein Burkaverbot wirklich ein absolutes Ausgehverbot bedingen würde – da ja dann der Mann einkaufen müsste, die Kinder nicht mehr draußen spielen könnten (naja, wenn man sie alleine lässt …) usw. – und wie schon steve gesagt hat: Ich weiß nicht, ob das mit Burka anders ist.

    Das Nazi-Beispiel taugt übrigens meiner Meinung nach überhaupt nichts, weil der Islam nicht als verfassungsfeindlich eingestuft wird, Nazis aber schon – auch wenn man sich natürlich streiten kann, wie bzw. ob fundamentalitischer Islam (wobei wohl die meisten Burkaträgerinnen bzw. eher deren Männer) mit einer demokratischen Gesinnung zusammenpasst.

  10. @PolitikerNEU: Ich wollte auf keinen Fall den Islam mit Nazis gleich setzten, sondern nur ein Beispiel bringen dafür, dass man manchmal eben nicht alles toll finden soll und nicht immer gegenüber allem tolerant sein soll. :)

  11. „Naja, ich finde, bei dem ganzen Verbot von Burkas (…) ist, dass in jedem Fall Freiheiten verloren gehen:“

    Stimmt: die Freiheit sich extrem unterdücken zu lassen (siehe EP).
    Möchtest du diese „Freiheit“ tatsächlich schützen?
    Hältst du die Burka für verlgiehcbar mit einem x-beliebigen Kleidungsstück?

    Kannst du dir vorstellen, dass ein Verbot der Burka eher Freiheit bringt?

  12. Ich frage mich, ob man so ein Verbot überhaupt verfassungskonform durchkriegen könnte. In Schulen wäre das ja vielleicht noch möglich, aber auf der Straße?
    Ich habe noch nie (in Berlin) eine Frau mit Burka gesehen, wahrscheinlich läßt man sie sowieso nicht aus der Wohnung. Vielleicht paßt man sich auch soweit an, daß die Frauen nur Kopftuch tragen.

  13. @steve, the pirate:
    Da stimme ich dir uneingeschränkt zu – insbesondere mit dem Schlagwort „Keine Toleranz der Intoleranz“

    @susimaus:
    Lies meinen Beitrag genauer. Ich gehe davon aus, dass ein Burkaverbot mehr Freiheit bringen würde, weil sie unbequem ist (also wenige Leute freiwillig anziehen), sie aber oft angezogen werden muss (vom Ehepartner/Eltern/… aus).

    @Mat:
    Naja, im Notfall weitet man halt das Vermummungsverbot ein bisschen aus … Mit der Argumentation: Die Leute können durch Überwachungskameras nicht mehr identifiziert werden –> können Verbrechen leichter begehen.

    Bezüglich Religionsfreiheit ist meine Meinung (falls du darauf mit „verfassungskonform“ anspielt): Ich denke dass diese _nur_ garantiert, dass jeder wegen seiner Religion nicht verfolgt wird, sie also im privaten Rahmen (wozu natürlich auch Kirchen/Moscheen/… gehören) ausüben kann ohne dafür benachteiligt zu werden, allerdings keine weiteren Rechte (etwa, eine bestimmte Kleidung zu tragen, an bestimmten Tagen frei zu bekommen oder best. Tätigkeiten nicht machen zu müssen) beinhaltet, weil mMn Religion und Staat komplett getrennt sein sollten.

  14. „Ich gehe davon aus, dass ein Burkaverbot mehr Freiheit bringen würde, weil sie unbequem ist …“

    „Unbequem“ ist eine Verharmlosung erster Güte. Die Burka ist unbestritten _auch_ unbequem. In erster Linie dient sie aber einem ZWECK. Der ist im EP sehr gut beschrieben.

    … ich warte schon auf den EInwand, dass Highheels auch unbequem sind, die aber niemand verbieten möchte. Mal sehen, wer in einbringen möchte. *ggg*

  15. @PolitikerNeu: Ich meine ja gar nicht die Religionsfreiheit, sondern das Recht auf persönliche Entfaltung. Wenn die erwachsene Burka-Trägerin nicht anklagt, daß sie zum Tragen der Burka gezwungen wird, dann kann man nichts machen. Man kann sie ja nicht für unmündig erklären.
    Bei Minderjährigen sieht es anders aus, dort könnte man z.B. eine massive Einschränkung des Kindeswohls feststellen.

  16. „Ich habe noch nie (in Berlin) eine Frau mit Burka gesehen, wahrscheinlich läßt man sie sowieso nicht aus der Wohnung. Vielleicht paßt man sich auch soweit an, daß die Frauen nur Kopftuch tragen.“

    Doch ich schon, ab und an am Hauptbahnhof.
    Ich bin gegen Verbote, denn würden sie was ändern, wären sie verboten, ausserdem lässt sich das schwer durchsetzen, weil es verfassungsfeindlich wäre, aber in Ämtern z.B. geht das und da sollte man es auch tun. Viel wichtiger wäre, breitflächig aufzuklären, um was für ein widerwärtiges Symbol es sich handelt, allerdings ohne die deutschnationalen Töne, die sich in den Durchschnittsmedien jedesmal dazugesellen (und daran scheitert die Kritik in der Regel),

  17. @susimaus
    Den Zweck der Burka konnte ich aus dem EP nicht herauslesen – wie auch, wird dort begründet, warum es keinen Zweck gibt. Weiters ist mir persönlch egal, warum die Burka getragen werden muss – alleine dass es so ist halte ich für schlimm.

    Bezüglich High-Heels: Der wesentliche Unterschied zu Burkas und High-Heels ist der, dass man keine/kaum Konsequenzen hat, wenn man sie nicht tragen will, weder wird man beschimpft noch wollen die meisten Leute jmd. anderen dazu zwingen, sie zu tragen.
    Trotzdem ist mMn ein Verbot gar nicht so abwegig – das einzige, das dem entgegensteht ist, dass deutlich mehr Leute sie „freiwillig“ tragen als dazu gezwungen werden, auch wenn es einen gewissen sozialen „Zwang“ dazu gibt (zumindest an gewissen Orten) und sie schließlich nicht gerade gesundheitsfördernd sind.

    @Mat
    Nun, das Problem ist: Viele Frauen trauen sich wohl gar nicht anzuklagen, dass sie zum Burkatragen gezwungen werden – ebenso wie Gewalt in der Familie selten angezeigt wird, eben weil sie so viel Angst vor den Konsequenzen (wie: wütender Ehepartner) haben – auch das sollte man berücksichtigen.
    Ebenso eine gewisse gesellschaftliche Sicht: Was ich weiß wurde in der Türkei das Kopftuch tlw. verboten, weil sonst nicht-Kopftuchträgerinnen diskriminiert wurden, etwa durch die im EP angeführten Beschimpfungen.

    @access denied: Ich habe den Spruch eher mit Wahlen gehört stimme dir aber ein wenig zu – nur wird das die eingefleischten Burkaverfechter wenig kümmern – ebenso wie die Raucher die Rauchaufklärungskampagnen ignorieren.

    PS: Ich bin übrigens draufgekommen, dass ich einen gewissen inneren Zwiespalt habe, weil ich gegen Frauenquoten aber ein bisschen für Burkaverbot bin (und das im Grunde dasselbe ist) … hmm …

  18. @PolitikerNEU: Auf juristischer Ebene kann man aber „leider“ nur den unmittelbaren Zwang, und nicht die Burka, verbieten. Im öffentlichen Dienst / bei Arbeitgebern bin ich mir nicht so sicher, wenn ich völlig „unangemessen“ bekleidet zur Arbeit erscheine kann mein AG auch Schritte einleiten. Da wird es aber schon schwierig, weil das schnell eine rassistische/kulturalistische Komponente bekommen kann.
    Man könnte tatsächlich mit der gleichen Argumentation auch high-heels als Frauenunterdrückend deklarieren und verbieten, und und und.. Dann gäbe es irgendwann nur noch Mao-Kluft.
    Gesellschaftlichen Zwängen ist mit Gesetzen nicht beizukommen.

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