Familienbesuche, empowernde Musik und Armut – die Blogschau

Sabine hat für Friedrich-Ebert-Stiftung einen Beitrag zu #schauhin und der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung Rassismus zu bekämpfen verfasst.

Nadia lässt uns auf ihrem Blog an ihren Familienbesuchen in Jordanien und in der Westbank teilhaben.

Andy Misandry macht sich auf Anarchie und Lihbe nach langer Schreibpause Gedanken über den schmalen Grat zwischen Selbstfürsorge und Entpolitisierung sowie Trans-Erfahrungen in einem widersprüchlichen Lebensumfeld.

Sandra Charlotte Reichert schreibt über ihre unterschiedlichen Sexismus-Erfahrungen in hetera und lesbischen Beziehungen.

Die Danger Bananas nehmen sich des an Rassismus kläglich gescheiterten Taz-Interviews mit Philipp Rösler an.

Im Virtual Retreat Center ging es diese Woche um die Ambivalenz von Schonräumen und Schonhaltungen.

Ich bin arm, aber ich schäme mich nicht mehr dafür„, schreibt alsmenschverkleidet und thematisiert den Unterschied zwischen ‚prekär leben müssen‘ und ‚die Wahl haben‘.

Warum emanzipatorische Musikprodukte und Möglichkeiten des Empowerments nicht ohne Widersprüche auskommen können: Die Femgeeks versuchen sich an einer Antwort.

Heng war diese Woche im Output-Modus und bloggte über #schauhin, den Nachrichtenwert von Homophobie in der CDU, die aktuelle male-gaze-Grusel-Studie der Brigitte. Außerdem hat Heng an einem Zine mitgearbeitet. Alles nachzulesen und zu bestaunen auf ihrem Blog Tea-Riffic.

Aufzehenspitzen kritisiert anhand des aktuellen Buches von Birgit Kelle konservative Familienbilder und Vereinbarkeitsanrufungen.

Außerdem erreichte uns ein Veranstaltungshinweis für kommenden Montag in der Roten Flora (Hamburg): Ein Abend zu Hardcore und Männlichkeit. Zunächst gibt es einen Vortrag zum gleichen Thema, danach gibt’s feministisch auf die Ohren von xfirstworldproblemx und ex best friends. Einlass ab 19 Uhr. (Zum Facebook-Event)

Ein Kommentar zu „Familienbesuche, empowernde Musik und Armut – die Blogschau

  1. Wir haben die Wahlprogramme verschiedener Parteien daraufhin abgeklopft, inwieweit ein Bewußtsein für das Thema „sexuelle Gewalt“ vorhanden ist – und falls ja, was unternommen werden soll. Das Ergebnis ist recht durchmischt, aber seht selbst: http://ifgbsg.org/wahlprogramme/

    Außerdem haben wir den überprüften Parteien vier Fragen zum Thema zugeschickt; wer mag, kann außerdem bei der Befragung der Abgeordneten im eigenen Wahlkreis mitmachen. Wir haben da schon was vorbereitet: http://ifgbsg.org/wahlcheck-wen-kummert-sexuelle-gewalt/

    Grüsse von
    der Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt

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